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Künstliche Intelligenz: die Fähigkeit künstlicher Systeme, Muster und Redundanzen zu erkennen, unvollständige Folgen zu vervollständigen, Probleme neu zu formulieren und zu lösen und Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen. Dabei handelt es sich nicht um eine Automatisierung menschlichen Verhaltens, denn eine solche Automatisierung könnte in einem mechanischen Nachahmen bestehen. Vielmehr werden künstliche Systeme nur dann von Menschen zur Entscheidungsfindung herangezogen, wenn diese Systeme zunächst autonome Entscheidungen getroffen haben. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jaron Lanier über Künstliche Intelligenz – Lexikon der Argumente
I 48 Künstliche Intelligenz/Turing-Test/Lanier: LanierVsTuring: Der Turing-Test zeigt in Wirklichkeit – auch wenn Turing sich wahrscheinlich etwas anderes erhoffte – dass bei Maschinen nur in einem relativen Sinne von Intelligenz gesprochen werden kann, nämlich aus der Sicht eines menschlichen Beobachters. >Intelligenz, >Künstliche Intelligenz, >Starke Künstliche Intelligenz, >Artificial General Intelligence, >Human Level AI, >Künstliches Bewusstsein, >Künstliche Neuronale Netze, >ChatGPT._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lanier I Jaron Lanier Gadget: Warum die Zukunft uns noch braucht Frankfurt/M. 2012 |